Gottesdienstzeiten
Dienstag:
09:00 Hl. Messe
Mittwoch:
08:30 - WoGoDi - St. Marien
18:30 Rosenkranzgebet
19:00 Hl. Messe
Donnerstag:
19:00 Hl. Messe - St. Marien
Freitag:
09:00 Hl. Messe
Samstag:
17:00 Hl. Messe
Sonntag:
08:00 Hl. Messe - St. Marien
10:30 Hl. Messe
Öffnungszeiten
Pfarrbüro St. Marien:
Das Pfarrbüro St. Marien bleibt weiterhin geschlossen. Frau Kösters ist zu der Zeit im Pfarrbüro St. Michael erreichbar
Pfarrbüro St. Michael - Maria Kösters
Di, Mi, Fr: 09:00 - 12:00 Uhr
Do: 14:30 - 18.30 Uhr
Tel.: 04961/668770
eMail: m.koesters(at)bistum-os.de
Friedhof St. Michael - Willi Tammen
Tel.: 04961/6687725
Kolumbariumskirche und Friedhof St. Marien - Maria Kleinhaus
Tel.: 04961/6687713
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1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt
Die Soldaten brachten Jesus zu Pontius Pilatus. Er wollte Jesus aber nicht verurteilen, denn er war der Meinung, dass Jesus nichts Falsches getan hatte. Er befragte die Menschenmenge. Sie verlangten Jesus zum Tod am Kreuz zu verurteilen. Daraufhin sprach Pontius Pilatus über Jesus das Todesurteil.
2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern
Die römischen Soldaten legten Jesus ein schweres Holzkreuz auf die Schultern und zwangen ihn, es entlang der Straße zu einem Berg namens Golgatha zu tragen. Judas hatte Jesus verraten, Petrus hatte ihn verleugnet, die anderen Jüngern gingen fort. Die Menschen riefen „Ans Kreuz mit ihm“. Sie alle haben gesündigt. Sie alle legten Jesus das Kreuz auf seine Schultern! Jesus nimmt das Kreuz an und mit dem Kreuz auch das Leid und die Schuld aller Menschen.
3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
Jesus war schwach und müde und konnte das schwere Kreuz nicht mehr tragen. Außerdem hatten ihn die Soldaten verprügelt und er war verwundet. Die Menschen behandelten Jesus grausam und ließen ihn allein. Er ging hinunter auf die Erde und hielt trotzdem das Kreuz fest.
4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter
Als Jesus das Kreuz trug, versperrten ihm zwei Menschenmassen den Weg, beleidigten ihn und machten sich über ihn lustig. An einem bestimmten Punkt erschien Maria, die Mutter Jesu, in der Menge. Maria weinte verzweifelt. Sie konnte kaum mit ansehen, wie schlecht es Jesus ging. Jesus schaute seine Mutter an. Er wollte ihr Trost schenken.
5. Station: Simone von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
Als es immer mühseliger für Jesus wurde das Kreuz zu tragen, zwangen die Soldaten einen Mann, ihm zu helfen. Sein Name war Simon von Cyrene. Eine Zeit lang half er Jesus das Kreuz auf seinen Schultern zu tragen. Dann musste er Jesus aber wieder alleine lassen.
6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
Jesus schwitzte unter der Last des Kreuzes. Er litt unter dem Spott der Menschen, die an der Straße standen. Während die Soldaten Jesus nicht ansahen, näherte sich Jesus eine junge Frau namens Veronika. Sie wusste, dass sie Jesus nicht helfen konnte und doch wollte sie ihm zeigen, dass sie helfen möchte. Deshalb nahm sie ein Tuch und tupfte ihm damit sanft das Gesicht ab. Dabei nahm sie Schweiß und Tränen von Jesus in das Tuch auf.
7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz
Jesus fiel ein zweites Mal. Er war so erschöpft, dass er das Kreuz nicht mehr halten konnte. Er fällt zum zweiten Mal zu Boden. Aber er blieb nicht liegen. Er stand wieder auf und ging seinen Weg bis zum Ende.
8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen
Obwohl Jesus sehr litt, obwohl er verwundet war und am Körper blutete, tröstete er weinende Frauen, die am Straßenrand standen. Jesus fand trotz allem die Kraft, die Frauen zu trösten. Obwohl es ihm so schlecht ging, war er es, der sie ermutigte.
9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
Wieder einmal fiel Jesus inmitten des Lachens der Menge und erhob sich wieder langsam mit den letzten verbliebenden Kräften.
10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt
Als sie in der Nähe des Berges Golgatha ankamen, zogen die Soldaten Jesus komplett aus. Sie nahmen ihm alles weg, sogar seine Kleider. Die Soldaten würfelten darum, wer sie behalten durfte. Schutzlos war Jesus den Blicken der Menschen ausgeliefert.
11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt
Jesus kam schließlich auf dem Berg Golgatha an. Die Soldaten legten ihn auf das Kreuz und nagelten seine Hände und Füße auf das Holz. Aber Jesus, anstatt zu schreien und zu klagen, sagte zu Gott seinem Vater: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
12. Station: Jesus stirbt am Kreuz
Bevor Jesus starb wandte er sich an Gott seinen Vater: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Vom Leiden geschwächt, starb Jesus schließlich am Kreuz.
13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen
Als der Abend anbrach und die Menschenmenge sich auflöste, bat ein Mann namens Josef bei Pontius Pilatus um Erlaubnis, Jesus vom Kreuz zu nehmen. Pilatus war einverstanden. Josef wickelte Jesus liebevoll in ein Laken und kümmerte sich um seine Wunden.
14. Station: Jesus wird in das Grab gelegt
Josef brachte den Leichnam Jesu in ein Grab, legte ihn dort hin und schloss den Eingang mit einem großen Stein.